FAQ
Social Media & Meta Ads
Was sind Meta Ads und wie funktionieren sie?
Meta Ads sind bezahlte Werbeanzeigen, die über die Plattformen von Meta geschaltet werden (Facebook, Instagram, Messenger). Mit Meta Ads kannst du zielgerichtet Nutzer nach Interessen, Demografie, Verhalten oder bestehenden Kundendaten ansprechen.
Welche Vorteile bietet Werbung auf Facebook und Instagram?
Große Reichweite + Zielgruppenpräzision
Vielfältige Werbeformate (Bild, Video, Karussell etc.)
Retargeting-Möglichkeiten & Pixel-Tracking
Gute Skalierbarkeit und Auswertbarkeit von Kampagnen
Diese Vorteile machen Meta Ads ideal für Markenaufbau, Leadgenerierung und Umsatzsteigerung.
Wie setze ich eine Meta Ads Kampagne richtig auf?
Meta Business Manager / Ad Account einrichten
Pixel & Conversions-API integrieren
Zielgruppen (Core, Custom, Lookalike) definieren
Kampagnenziel auswählen (Awareness, Traffic, Conversions etc.)
Anzeigenformate & Creative gestalten
Budget & Zeitplan festlegen
Auswertung & Optimierung laufend durchführen
Was ist der Meta Pixel und warum ist er so wichtig?
Der Meta Pixel ist ein Tracking-Code, den du auf deiner Webseite einbindest, um Conversions zu messen, Nutzeraktionen nachzuverfolgen und Retargeting‑Zielgruppen zu erstellen. Je mehr Daten der Pixel erhält, desto besser kann Meta die Kampagnenoptimierung vornehmen
Welche Zielgruppenoptionen gibt es bei Meta Ads?
Core Audiences (demografisch, Interessen, Verhalten)
Custom Audiences (z. B. Besucher der Webseite, Mailingliste)
Lookalike Audiences (ähnliche Nutzer wie deine besten Kunden)
Diese Optionen erlauben es, Kampagnen besonders präzise auszurichten.
Welches Werbeformat ist am besten?
Das kommt auf dein Ziel und deine Zielgruppe an. Hier einige Beispiele:
Bildanzeigen: schnell & unkompliziert
Videoanzeigen: für Storytelling & Markenbindung
Carousel & Collection Ads: ideal, um mehrere Produkte zu zeigen
Dynamic Ads / Retargeting: Nutzer werden mit relevanten Angeboten erneut angesprochen
Wie messe ich den Erfolg meiner Kampagnen?
Wichtige KPIs (Key Performance Indicators) sind unter anderem:
Reichweite
Klickrate (CTR)
Cost per Click (CPC)
Cost per Conversion / Lead
Return on Ad Spend (ROAS)
Engagement (Likes, Kommentare, Shares)
Welche Fehler sollte ich bei Meta Ads vermeiden?
Ohne Pixel & Tracking starten
Zu viele Zielgruppenschichten in einer Kampagne
Kreativideen ohne A/B-Tests
Änderungen während der Lernphase
Kampagnen ohne regelmäßige Optimierung laufen lassen
Wie integriere ich Social Media und Meta Ads in meine Gesamtstrategie?
Starke Inhalte (Content) als Basis
Organischer Social Media Auftritt + Community-Building
Paid Ads zur Verstärkung & Reichweitensteigerung
Retargeting + Funnel-Logik einsetzen
Cross-Channel-Synergien: z. B. Landing Pages, E-Mail-Marketing, SEO
FAQ
Contentplanung & Redaktionsplanung
Was ist eine Redaktionsplanung und warum brauche ich sie?
Eine Redaktionsplanung (auch Content-Plan oder Social Media Kalender) ist eine strukturierte Übersicht, wann welcher Content (Posts, Stories, Reels etc.) erscheinen soll. Sie hilft dabei, konsistent, strategisch und thematisch zielgerichtet zu posten, Ressourcen effizient zu nutzen und zu vermeiden, dass Content wild „ad hoc“ entsteht.
Welche Inhalte gehören typischerweise in einen Redaktionsplan?
Ein guter Plan enthält mindestens:
Themen / Content-Säulen (z. B. Markenstory, Angebot, Behind-the-Scenes, Kunden-Input)
Format (Bild, Video, Karussell, Reels etc.)
Text / Caption + Hashtags
Veröffentlichungsdatum & Uhrzeit
Kanal (Instagram, Facebook etc.)
Verantwortliche Person / Freigabe
Status (Entwurf, Freigabe, veröffentlicht)
Wie oft sollte ich Content planen und posten?
Das hängt von Strategie, Zielen und Ressourcen ab. Bei BLONT bieten sich z. B.:
Social Basics: 1 Post + 1 Story pro Woche
Social Flow: 2 Posts + 2 Stories pro Woche
Social Impact: 3 Posts + 3 Stories pro Woche
Diese Frequenzen erlauben eine konstante Präsenz ohne zu überfordern.
Über welchen Zeitraum erstelle ich die Redaktionsplanung?
Gängig sind Monatspläne (4 Wochen). Manche arbeiten auch mit Quartalsplänen oder Jahresthemen (Mega-Events, Kampagnen). Der Vorteil: Du siehst frühzeitig Themenlücken, Planungsbedarf oder saisonale Anlässe.
Wie flexibel muss der Redaktionsplan sein?
Ein guter Plan hat Struktur und Flexibilität. Einige Beiträge sind fix geplant, andere werden als „Lückenfüller“ gehalten (aktuelle Themen, spontaner Content, Trendthemen). So reagierst du auf aktuelle Entwicklungen, ohne dass der Plan ins Wanken gerät.
Wer ist verantwortlich für die Contentplanung und -umsetzung?
Bei einer Agentur-/Kooperationsstruktur wie bei BLONT:
Strategische Planung & Themenfindung: Agentur / Redaktion
Visual & Textproduktion: Kreativteam / Content Creation
Freigabe & Input: Kunde / Markenverantwortlicher
Veröffentlichung & Monitoring: Community- oder Social Media Manager
Wie werden Themen & Content-Ideen entwickelt?
Zielgruppenanalyse + Insights
Brand Story / Content-Säulen (z. B. Werte, Angebote, Service, Community)
Trend‑Monitoring (z. B. Branchentrends, Social Trends)
Wettbewerbs- und Benchmark-Analyse
Brainstorming & Ideensprints
Diese Inputquellen fließen in den Redaktionsplan ein.
Wie messe ich, ob mein Contentplan erfolgreich ist?
Wichtige Kennzahlen:
Reichweite / Impressions
Interaktionen (Likes, Kommentare, Shares)
Story-Views / Drop-Offs
Follower-Wachstum
Conversions oder Klicks (je nach Ziel)
Du vergleichst Plan vs. Realität: Was lief gut? Welche Themen performen? Was passt nicht? Daraus leiten sich Optimierungsschritte ab.
Welche Vorteile bietet ein professionell geplanter Content mit BLONT?
Konsistenz im Look & Tone
Weniger Last-Minute-Stress / bessere Ressourcenplanung
Mehr strukturierte Synergien zwischen Content & Ads
Klare Themenführung & Markenbildung
Skalierbarkeit (du kannst später Umfang, Kanäle oder Frequency erhöhen)